Die Hundekrankenversicherung übernimmt Ihre Tierarztrechnung

Für Ihren Hund tun Sie alles. Sie gehen mit ihm Gassi, richten ihm ein gemütliches Plätzchen zuhause ein und versorgen Ihren Liebling rund um die Uhr. Wenn er krank wird, fahren Sie mit ihm zum Tierarzt und bezahlen die Rechnung für die medizinische Versorgung. Wäre es da nicht ideal, wenn Sie mit der Hundekrankenversicherung eine leistungsstarke Absicherung hätten, die Ihnen die Tierarztrechnung abnimmt? So brauchen Sie sich keine Gedanken mehr zu machen, wie oft Sie zum Tierarzt gehen und wer die Rechnung dafür übernimmt. Lesen Sie mal, welche Vorteile Ihnen die Hundekrankenversicherung bietet.
Komplettversorgung bei Unfall, Krankheit oder Vorsorge durch die Hundekrankenversicherung
Sie können die Hundekrankenversicherung mit der privaten Krankenversicherung für den Menschen vergleichen: Sie gehen mit Ihrem Hund zum Tierarzt, bekommen die Rechnung und reichen diese an Ihre Hundeversicherung weiter. Anschließend bekommen Sie die Kosten erstattet. In einigen Fällen kann Ihr Tierarzt sogar direkt mit der Versicherung abrechnen. Das spart Ihnen viel Aufwand. Wichtigste Leistung ist die Übernahme der Kosten für die medizinische Behandlung im Krankheitsfall und bei Operationen. Drei Anbieter zur Hundekrankenversicherung gibt es in Deutschland, die AGILA, die Allianz und die Helvetia. Worin unterscheiden sich die Anbieter?
Von klein auf gut versichert mit der Hundekrankenversicherung
Welpen können bereits ab dem 3. Lebensmonat bzw. ab der 9. Lebenswoche versichert werden. In allen Tarifen werden die koste für die Diagnostik, Arzneimittel, Verbandsmaterial und Operationen übernommen. Die Erstattung der Tierarztkosten erfolgt teilweise sogar bis zum 3-fachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte. So müssen Sie sich um die Rechnung Ihres Tierarztes keine Gedanken mehr machen.
Warum ist die Hundekrankenversicherung so wichtig?
Im Laufe eines langen Hundelebens können sich eine Menge Dinge ereignen, die einen Besuch bei Ihrem Tierarzt notwendig machen. Das fängt schon mit Vorsorgeuntersuchungen und endet bei einer Operation, wenn sich Ihr Hund bei einem Unfall verletzt hat. Sicherlich lassen sich kleine Untersuchungen mal eben aus der eigenen Tasche bezahlen. Was ist aber, wenn der medizinische Notfall auf einmal mehr als Tausend Euro verschlingt? Dann müssen Sie sich Gedanken darüber machen, wie die Tierarztrechnung bezahlt wird. Besser ist es, wenn Sie sich voll und ganz auf Ihren Hund konzentrieren können. Er benötigt im Krankheitsfall ganz Ihre Unterstützung, schließlich weiß er nicht, was um ihn herum geschieht. Damit Sie sich ganz um das Wohl Ihres Hundes kümmern können, nimmt Ihnen die Hundekrankenversicherung zumindest die finanziellen Sorgen ab.