Reiterunfallversicherung: abgesichert für den Ernstfall
Reiten ist ein beliebter Freizeitsport. Leider ist dieser jedoch mit einem großen Unfallrisiko verbunden. Das stellt Hobbyreiter vor ein großes Problem: Passiert ein privater Reitunfall, kommt die gesetzliche Unfallversicherung nicht für die Folgen auf. Aber keine Sorge. Um sich finanziell zu schützen, wenn Sie oder jemand anders unglücklich vom Pferd stürzen und sich dabei schwerwiegende, komplizierte Verletzungen zuziehen sollten, gibt es eine Lösung: eine Reiterunfallversicherung. Diese liefert bis zu 100.000 Euro Invaliditätsleistung, zahlt für Behandlungskosten im Krankenhaus und stellt weitere wertvolle Leistungen bereit. Nähere Informationen zur Reiterunfallversicherung und deren Vorteile zeigen wir Ihnen im Folgenden auf.
Was die Reiterunfallversicherung leistet
Als Tierversicherungsspezialist mit langer Tradition bietet die Uelzener die Reiterunfallversicherung in drei unterschiedlichen Tarifen an: Basis, Premium und Premium Plus. Die Reiterunfallversicherung schützt den Betroffenen in vielfacher Hinsicht, wenn es zu einem Sturz oder einem anderen Reitunfall kommt. Zu den wichtigsten Leistungen zählen:
- Zahlung einer Invaliditätssumme: Entstehen durch einen Reitunfall langfristig oder dauerhaft körperliche Schäden beim Reiter, erhält dieser eine sogenannte Invaliditätssumme. Die Höhe ist abhängig vom gewählten Versicherungstarif und dem Grad der Invalidität.
- Zahlung bei Unfalltod: Verstirbt der Reiter infolge eines Reitunfalls, zahlt die Versicherung einmalig bis zu 30.000 €.
- Krankenhaustagegeld: Für jeden Tag einer stationären Behandlung im Krankenhaus gibt es je nach Tarif bis zu 30 € Unfall-Krankenhaustagegeld.
- Versorgungszuschuss für das Pferd: Entstehen durch einen Reitunfall langfristig oder dauerhaft körperliche Schäden beim Reiter, erhält dieser eine sogenannte Invaliditätssumme. Die Höhe ist abhängig vom gewählten Versicherungstarif und dem Grad der Invalidität.
- Übernahme von Bergungskosten: Mit bis zu 2.500 € sind anfallende Kosten für die Bergung nach einem Reitunfall abgedeckt.
- Zahlung einer Unfallrente: Ab 50 % Invalidität erhält der Geschädigte bis zu 500 € monatlich von der Versicherung.
Wer ist in der Reiterunfallversicherung - versichert und in welchen Situationen?
Der Versicherungsschutz der Reiterunfallversicherung ist sehr umfangreich. Zunächst einmal ist darüber der Halter des Pferdes selbst abgesichert, wenn er bei einem Ausritt einen Unfall erleidet. Der Schutz gilt aber nicht nur während des Reitens selbst, sondern erstreckt sich auf alle Bereiche rund um den Umgang mit dem Pferd. Dazu gehört z. B. das Auf- und Absatteln, die Pflege, die Fütterung und auch das Führen in den Stall oder auf die Weide.
Hinzu kommt, dass nicht allein der Halter versichert ist, sondern auch alle anderen Personen, die Kontakt zu dem Pferd haben, also zum Beispiel Familienmitglieder oder Freunde. Interessant ist dies auch für Reitbetriebe mit mehreren Pferden. Diese lassen sich mit der Reiterunfallversicherung zuverlässig absichern. Ein gutes Gefühl, wenn es bei einem noch nicht routinierten Reitgast mal zu schmerzhaften Blessuren beim Reiten oder im Umgang mit einem der Pferde kommen sollte.
Worauf warten Sie noch, am besten sichern Sie sich diesen wertvollen Schutz noch heute:
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Welchen Schutz für Pferde es außerdem gibt, verrät die folgende Seite:
Pferdeversicherung